Die Royales als Investor
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Die Royales als Investor

Vor einigen Tagen haben wir beleuchtet, wie der Unterschied beider Royaler Familien ist. Während die Herzogin von Cambridge ihr Land traditionell vertritt und selbstlos handelt, ist Mrs. Marke eher selbstverliebt und handelt ausschließlich aus eigenem Interesse heraus.

Bei beiden Frauen wird deutlich, dass große Projekte fokussiert werden.

Als die Herzogin von Cambridge geheiratet hat, wurde sie in die Royale Foundation aufgenommen. Sie stellte sich nie in den Mittelpunkt und lies immer ihre Projekte für sich sprechen. Es zählte mehr, dass das Land und die Stiftungen von ihrem Auftritt profitieren. Sie stellt das Projekt in den Mittelpunkt und versucht auf diese Themen aufmerksam zu machen. Das Volk soll das Charityprojekt in seiner ganzen Schönheit sehen und am Ende soll es für sich selber sprechen können. Die Fokussierung besteht darin, Reden über schwierige Themen zu geben und dementsprechend zu handeln. Immer wieder wird deutlich, dass gelebt wird, was auch gepredigt wird. (Mental Health, Heads Together)

Jede humanitäre Wohltätigkeit wird von Großbritannien, der Queen und der Stiftung finanziert. Bei allen Stiftungen geht es darum, wirtschaftlich und profitable zu handeln. Eine Stiftung verfolgt immer einen Stiftungszweck.

Als Mrs. Markle mit Ihrem Ehemann ihre eigene Stiftung gegründet hat, kamen Zweifel auf, warum diese Stiftung gegründet wurde. Seit der Hochzeit glauben sehr viele Menschen, dass Mrs. Markle ihre Wohltätigkeit mit dem Zweck verfolgt, Karriere mäßig aufzusteigen.  Bei jedem Projekt fokussiert sie die Aufmerksamkeit der Presse. Bei allen, was Sie tut, muss Sie ungeteilte Aufmerksamkeit bekommen und sich perfekt in Szene setzten. Outfits im Gesamtwert von 24.000 Euro sind keine Seltenheit. Sollte es sich einmal um ein billiges Outfit handeln, so sprechen wir von einem gesamten Outfit von 5000 bis 8000 Euro. Mit fragwürdigen Bemerkungen und Gesten überschattet sie die humanitären Organisationen.

Doch das ist nicht das, über das ich eigentlich schreiben wollte.

Der Artikel soll darüber handeln, wie  „Die Royals als Investor“ fungieren.

Jede Stiftung wird mit Spendengeldern finanziert. Jede humanitäre Organisation lebt von der Spendentätigkeit vom Volk. Eine Stiftung muss immer im besten Gewissen gehandhabt werden.

Als Mrs. Marke eine Royale Ehefrau wurde, bekam Sie ein fertiges Büro und Ihre einzige Aufgabe war es Großbritannien zu repräsentieren. Doch nichts war gut genug. Sie wollte Ihren eigenen Weg gehen. Eine unabhängige Stiftung sollte es werden. Die Stiftung sollte zu einem Marken-Branding gemacht werden, im Inland und Ausland. Schnell wurde deutlich, dass die Stiftung nur den Zweck erfüllt, Meghans Visionen zu erfüllen.

Sie tritt die royalen Regeln mit Füßen, aber vor dem Royalen Geld macht Sie einen Knicks!

Während Sie das Geld annimmt und ihren Traum und Ihre Vision, einer humanitären Stiftung, verwirklicht, müssen die Royales, das Volk und die Organisationen für Meghans Visionen aufkommen, bis Ihre Ideen Geld einbringen.

Der royale Name macht das Geld! Keine Organisation würde nein sagen, weil es immer eine Gewinn bringende Situation ist.

Wenn eines Tages die Royale Scheidung kommt, dann hat Meghan eine Vita mit genügend Referenzen und sehr vielen positiven Merkmalen. Eine Karriere in der freien Marktwirtschaft ist Ihr somit gesichert.

Doch ist es richtig, die Royale Stiftung und das damit verbundene Vertrauen zu missbrauchen?

Sehen wir einen normalen Unternehmer im Vergleich zu Meghan als Unternehmerin, dann stellen wir fest, dass Mrs. Markle als Unternehmerin nicht dasselbe Risiko tragen muss, wie ein normaler Unternehmer.

Mrs. Markle ist in einer Position, in der sie alle Wünsche äußern kann und alle Visionen auf die eine oder andere Art realisiert bekommt. Sie hat kein unternehmerisches Risiko. Alle Ihre Projekte fördern Ihre eigene Vita und füllen Ihre Referenzliste mit positiven Merkmalen. Doch als Unternehmerin bekommt Sie ein endloses Budget von Großbritannien, dem Volk, der Queen und vielen reichen Kapitalgebern. Jeder will sich mit dem royalen Prädikat schmücken und daher hat Mrs. Marke einen garantierten Erfolg. Im Gegenzug zu einem echten Unternehmer, der einen Investor von sich überzeugen muss, hat Mrs. Markle einen Garantie-Namen, der zum Erfolg führt.

Erfolg durch Ehering und damit einen endlosen Kapitalgeber.

Ist das als Weltbild vertretbar?

Kann Mrs. Markle mit dieser Selbstverständlichkeit das Geld für Ihre Aktivitäten einfach so handhaben?

Welches Vorbild ist Mrs. Markle für die Frauenwelt?

Meine ganz persönliche Meinung ist es, dass dieses Bild in der Öffentlichkeit nicht vertretbar ist. Sollte Mrs. Markle mit Hinterlist und Tücke ihr Ansehen über die Royales aufbauen, ist das ein fatales Verhalten gegenüber jedem seriösen Unternehmer und somit würde Sie auch ein ganz falsches Frauenbild unserer Zeit prägen.

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Mit sonnigen Grüßen

Miss Katherine White

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