Es ist wieder einer dieser Tage
Frauenleben

Es ist wieder einer dieser Tage!

Du stehst morgens auf und dein erster Gedanke ist: „Ich hab noch so viel zu tun. Wo fange ich bloß an?“

Wer kennt das nicht?

Ich habe dieses Gefühl sehr oft. An manchen Tagen fange ich an, mir Listen zu machen, welche Aufgaben erledigt werden müssen. Anschließend schiebe ich den Zettel zur Seite. Jeden Tag ein Stückchen mehr. Irgendwann habe ich ihn vergessen. Dann beflügelt mich dieses Gefühl, dass ich noch an irgendetwas denken muss. Es fällt mir nicht ein. Danach ist es wie ein Donnerschlag. Du liegst im Bett und da ist es auf einmal, „der Gedanke“, die aufgeschobene Liste.

Am nächsten Tag stehe ich früh auf, weil ich wegen der anstehenden Liste auch nicht mehr schlafen konnte. Also liege ich die ganze Nacht wach und denke nach, wie ich eine Struktur hereinbekomme, um meine Listen schneller abzuarbeiten. Leider ist mir da nie eine zündende Idee gekommen.

Also tue ich das, was wahrscheinlich jeder in dieser Situation macht. Ich stehe früh auf und beginne mit der Arbeit.

Am einfachsten ist es, wenn man mit den schnellsten Sachen beginnt, dass schon mal ein Großteil von der Liste verschwindet. Anschließend gliedere ich die Liste in Prioritäten. Danach versuche ich, die Prioritäten abzuarbeiten.

Dabei fällt mir immer wieder auf, wie ich mich selber dabei erwische, im Internet zu googeln.

Ich versuche verzweifelt eine Lösung zu finden, wie ich sehr viele Dinge einfacher machen kann.

Einfacher strukturieren, einfacher gliedern, einfacher Einkaufen, einfacher Organisieren.

In meinem Onlineblog werde ich mich die nächsten Monate sehr oft damit beschäftigen, eine bessere Struktur in mich, meinen Haushalt und mein Leben zu bekommen.

Zero Waste betrifft uns alle.  Es fängt ja schon beim Einkauf an, dass Papier und Plastik zu viel ist und zu Hause die Mülltonne verstopft. Jeden Tag diese Müllberge. Wenn ich in meine Küche komme, ist das erste, dass ich sehe, meine Mülltonnen.

Aber das thematisiere ich zu einem anderen Zeitpunkt in meinem Blog.

Jetzt geht es einfach darum, erstmals darum eine Grundstruktur hineinzubringen.

Mein Tipp

Listen! Listen sind Toll. Jede Woche mache ich mir eine Liste mit den wichtigsten Punkten für jeden Bereich meines Lebens.

  1. Haushalt
  2. Einkaufen
  3. Arbeit
  4. Veränderungen in einem Jahr

1. Haushalt

Beim Haushalt notiere ich alle anfallenden Arbeiten.

Der anfallende Schriftverkehr wird bei mir zuerst erledigt. Anschließend werden alle Rechnungen vom Stapel bezahlt. Danach beginnt das Wäschewaschen.

Küche, Badezimmer und Wohnzimmer werden am Ende sauber gemacht. Ich nutze diese Gelegenheit immer und schmeiße viele Sachen, die ich nicht mehr brauche, weg.

2. Einkaufen.

Ich mache mir eine Einkaufsliste. Das ist nicht wirklich neu, aber wirkungsvoll. Das finden wir in jedem Haushalt. Ich würde mal behaupten, dass jede Frau mit Einkaufslisten Einkaufen geht. Ich bevorzuge, wie jeder andere auch, preiswerte Produkte.

3. Arbeit

Bei der Arbeit ist es immer ein bisschen problematisch. Da gibt es verschiedene Listen.

Anfallende Arbeiten, die Geld kosten! Und die Liste: Arbeiten, die ich selber machen kann. Ich plane sehr gerne in Voraus. Das heißt auch, dass ich meine Artikel im Blog auch in verschiedene Listen angelegt habe und sie nach Themen sortiert habe.

Jedes Thema in meinem Blog hat eine Liste mit Überschriften. Anschließend muss ich nur noch die Artikel für diese Überschriften schreiben.

Ich habe auch einen Wochenplan zur Erledigung von anfallenden Werbemaßnahmen erstellt. Diese Liste ist wöchentlich und monatlich.

Sozusagen eine Art Stundenplan. Die Woche ist von Montag bis Sonntag durch gegliedert.

Die monatlichen Sachen können zwischendurch erledigt werden. Vorwiegend immer am Ende des Monats. Das liegt immer daran, dass das Monatsende immer so schnell kommt.

4. Arbeitsorganisation für ein Jahr.

An dieser Stelle überlege ich mir immer, was ich in einem Jahr alles verändern kann. Ich nehme mir verschiedene Räume vor und versuche sie neu zu strukturieren, damit nicht so viel Dreck anfällt und ich mehr Struktur hereinbekomme. Das soll am Ende das Aufräumen erleichtern. Das funktioniert nicht immer so gut.

Das Fazit ist, dass ich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, werde ich nächstes Jahr mit der Con Marie Methode anfangen. Die Methode scheint sehr vielversprechend zu sein. Es ist ein Versuch wert.

Auf jeden Fall werde ich auch darüber einen Artikel schreiben.

Ich hoffe, der Artikel hat euch gefallen. Hinterlasst mir einen Kommentar.

Danke und sonnige Grüße

Miss Katherine White

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Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine?

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4 Kommentare

  • busymamawio

    Ein toller Beitrag! Als Chefassistentin bin ich ein wahrer Profi im sich selbst und andere organisieren. Ich bin ebenfalls ein großer Fan von Listen! Eine gute Struktur und ein roter Faden sind immer sehr sinnvoll.
    Viele Grüße
    Wioleta von http://www.busymama.de

  • Julia

    Ich mach mir oft Monats – Wochen und Tageslisten. Fange dann mit jenen Dingen an die an unangenehmsten sind um die so schnell wie möglich erledigt zu haben. Die schiebt man nämlich gern immer wieder auf.

    Lg,
    Julia

  • Jana

    Ich schreibe mir auch manchmal Listen, denn so sieht man schön Schwarz auf Weiß, was man schon geschafft hat und was noch erledigt werden muss! PS: Weniger Plastikmüll ist definitiv ganz oben auf der Liste!

    Liebe Grüße
    Jana

Aber bitte halte dich an den Blogger-Kodex. Keine Hassrede und oder Beleidigungen! Danke für euer Verständnis.