Frauenleben

Frauen Leben

Es ist nicht immer leicht eine Frau zu sein!

In den letzten Jahren habe ich Hochs und Tiefs gehabt und nicht nur, weil ich Hormone habe. Mein Körper lernte die unterschiedlichsten Wege kennen.  Emotional, körperlich und seelisch stellten sich immer wieder Herausforderungen ein.

In meinem Blog möchte ich dieses Thema „Frauen Leben“ zu einem wichtigen Punkt machen.  

Angefangen von den klassischen Erfahrungen eine Frau zu sein, weil wir nicht sind wie Männer und wir sehr oft Herab gesetzt werden. Herabstufung, Diskrimination  und sexuelle Belästigung sind schon fast an der Tagesordnung. Die Breitseite des Lebens kennt keine Grenzen und dann kommen noch diese falschen Feministinnen, die auf einen Zug aufspringen, der mit falschen Ideologien und falschen Wertvorstellungen vertreten wird, sodass es schon Peinlich ist. Wir reden dann von Frauen, dessen falscher Feminismus eine Welt Prägen, die uns echten Frauen in eine Position bringt, über die wir nicht weg schauen können, weil Sie uns Beschämen. Sie prägen eine Welle des sexuellen Aufstieges.

Ein Frauenleben ist allerdings noch viel mehr als Feminismus. Wir sind anders und stellen das auch gerne zur Schau. Allerdings sind die Positionen, die uns im Leben immer wieder geboten werden, nicht immer politisch korrekt. Der Sexismus kennt keine Grenzen und stellt damit sehr oft auch Barrikaden im Leben auf, weshalb man nicht weiter kommt.

Das Leben ist die größte Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Doch geprägt wird es von Menschen, die uns ständig auf unserem Lebensweg begegnen. Es kommt sehr oft vor, das man Unterschätzt wird und in eine Box abgelegt wird, in der man nicht herauskommt, weil die Menschen um uns herum Sie verbarrikadieren. Die abgelegte Box besteht aus sehr vielen falschen Vorstellungen, von denen die Menschen denken, dass wir so sind.

Außerdem werden wir von zunehmenden Hormonen geprägt, weshalb uns viele Menschen schon aufgrund dessen aus dem Weg gehen. Wir sind mehr als geballte heulende Hormone. Die Hormone die uns Prägen sind keineswegs Ausreden, weshalb wir zu Wutausbrüchen neigen. Sie stellen lediglich nur einen Teil dar. Alles andere ist Charakter und kann nicht immer nur auf die Hormone geschoben werden. Frauen können durchaus einen falschen Charakter haben und nicht immer sind daran Hormone schuld, weswegen wir akzeptiert werden müssen.   

Wir sind so, wie wir sind und alle müssen uns so akzeptieren.

Niemand muss uns akzeptieren!

Es sind nicht die Hormone, wenn eine Frau einen falschen Charakter besitzt. Nicht die Hormone bilden unseren Charakter, sondern die Menschen die uns im Laufe unseres Lebens begegnen. Geprägt werden wir durch die Umwelt, denen wir jeden Tag ausgesetzt werden.

Ein Frauenleben ist so komplex, dass es durchaus Schwierig ist, es zu Thematisieren. Dennoch würde ich in meinem Blog gerne versuchen, das Thema „Frauen Leben“ in unterschiedlichen Themen und Kategorien zu beschreiben. Das wird nicht immer leicht doch wir werden es versuchen.

Ich freue mich, wenn ihr dabei Seid!

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

11 Kommentare

  • lichteruh

    Möchte dir und den vielen Kommentatorinnen folgende Geschichte aus meinem Arbeitsleben erzählen: Ein jüngere Kollegin stellte eines Tages fest, dass unser Job, betroffen davon waren 2 Frauen und ich, unterbezahlt wird. Als Vergleich galt eine andere Einrichtung derselben Firma. Das Ganze ging sofort an den Betriebsrat, die Firmeninhaberin wurde auf die Ungerechtigkeit hingewiesen, und nach ca. 1 Jahr wurden wir in dieselbe, also höhere Tarifgruppe eingestuft.
    Kurze Zeit danach ging die Chefin unserer Einrichtung in den Ruhestand, ihr Nachfolger ein Mann. Mit ihm kam ich gesprächsweise ganz gut zurecht. So offenbarte er mir eines Tages, dass die Inhaberin der Firma das Problem aussitzen wollte, bis ich selber in Rente ginge.
    Die Firmeninhaberin und auch ihr Assistenzpersonal durchgängig weiblich, ich als Mann war draußen. Was nun? Feminismus heißt Gleichberechtigung der Geschlechter …

  • Charle Helen

    Die Bibel ist kein Buch mehr, das vom „modernen, gebildeten Mensch“ die gebührende Autorität zugesprochen wird. Für die meisten ist es eher ein Märchenbuch geworden. Und doch finden wir in diesem Buch die Antwort dafür, warum wir schon immer das patriarchalische Denken und System, die Dominanz des Mannes haben. Eva hat sich von Satan verführen lassen, was zur Folge hatte, dass sie das Paradies verloren. Sie ist also an all der Misere in der Welt schuld, wenn sie nicht so leicht zu verführen gewesen wäre, also nicht so dumm gewesen wäre, könnten wir heute noch im Paradies leben, so doch das Denken durch die Jahrtausende hindurch. Eva ließ sich verführen, nicht mehr auf Gott zu hören, sondern Satan Glauben zu schenken, dass wenn sie von der Frucht isst, sie sein wird wie Gott, sie wird wissen was gut und böse/schlecht ist. Wie konnte sie das nicht wissen? Weil es im Paradies nichts Schlechtes gab, ihr war also auch nicht bewusst, wie gut das schöne Paradies war.
    Männer bilden sich ein, dass sie nur das Opfer von Eva waren, die ihn dazu brachte, auch von der verbotenen Frucht zu essen. Und das ist das Bild, das an uns Frauen haften blieb, verführerisch, eingeschränkt in unserem Denken und nicht positiv handlungsfähig – der Islam hält noch sehr an diesem Bild fest.
    Ja, wir Frauen können ganz schön verführerisch sein, aber ist das unbedingt immer etwas Schlechtes, Negatives? Sind nicht die Gedanken der Menschen, die Gier und die selbstsüchtige Lust, das was schlecht ist? Die Frau ist mit einem gewissen Sexappeal ausgestattet, was aber die meisten Männer nicht handhaben können, weil ihre Gedanken eben nicht mehr die Reinheit vom Paradies haben – genauso wenig wie Frauen.
    Und woher kommt negatives Denken über Sex? Auch wieder von dem Geschehen im Paradies, vom Sündenfall. Was passiert, wenn wir etwas Verbotenes tun? Unser Gewissen meldet sich und nagt ziemlich an uns. Jetzt stellt euch Adam und Eva vor, sie waren zuvor nie Gott ungehorsam, kannten ihr Gewissen also gar nicht, erst nachdem sie von der Frucht gegessen hatten, meldete sich das Gewissen in ihnen und es muss sich besonders schrecklich das allererste Mal angefühlt haben. Ihre Gedanken waren hinfort nicht mehr rein auf eine unschuldige Weise, sondern verschmutzt, verdreckt, ja pervertiert. Sie sahen in ihren Geschlechtsorganen etwas Schlechtes, etwas das sie verstecken sollten.
    Als Gott Adam fragte, warum sie sich vor ihm verstecken, antwortete er, dass er nackt sei, worauf Gott fragte, wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Wann fragen wir so etwas, wer hat dir gesagt…? Wenn wir es der Person nicht gesagt haben. Gott hat also den Menschen nicht gesagt, dass sie sich über Nacktheit und Sex schämen sollten, sondern Satan, der Widersacher und Erzfeind von Gott. Gott ist der Schöpfer, Satan der Zerstörer und das ist was Satan wollte, unsere Freiheit zerstören durch schlechte, widerliche, selbstsüchtige Gedanken aus denen das Handeln dann resultiert.
    Für eine perfekte Welt müssen wir also wieder zurück zum Paradies kehren, was der Mensch aus sich selbst heraus nicht schaffen kann, es aber nicht zugeben möchte, denn der Mensch nascht nach wie vor an der Frucht, sein zu wollen wie Gott, also keinen Gott über sich zu haben, sondern selbst sein eigener Gott sein.
    Etwas das Zeit braucht, das zu verinnerlichen, oder?
    Übrigens, ich habe etwas über Frauen gepostet, vielleicht findest du darin ein wenig Anregung
    https://lassesfunken.com/2020/05/10/zu-ehren-der-frauen-2/

  • Miss Katherine White

    Stell dir vor das tue ich. Und wie viele Rechtschreibfehler hast du in deinen Texten??? Soll ich mal bei dir Korrektur lesen??? Bin mir sicher, dass du Klugscheißer genauso viele Fehler machst. Und nur mal zum Hinweis, meine Texte sind sehr gut geschrieben und mit einem sehr guten Rechtschreibprogramm überarbeitet. Solltest du dir auch mal zugelegen.

  • Christa P. Meist

    Eine Grundtatsache ist, dass jeder Mensch genauso wie alle anderen Tiere für sich genommen einzigartig ist. Es sind Machtspiele in denen der mangelnde Respekt vor jedem einzelnen zum Audruck kommt. Machtspiele können alle Menschen spielen, unabhängig vom Geschlecht, von der Herkunft, vom Glauben. Nur das jeweilige Gegenüber kann den Machtspielen Einhalt gebieten. Manchmal kann man das mit Hilfe des Rechts, manchmal mit Vernunft, manchmal mit Hilfe von Solidarität… und manchmal auch indem man jemanden um Unterstützung bittet, der stärker ist als man selbst.

  • Dr. Annette Pitzer

    Was jede Einzelne von uns verstehen muss, wir sind anders. Wer versucht seine Weiblichkeit zu leugnen um sich in die noch patriarchale Welt einzupassen muss letztendlich scheitern und leiden. Daran sind weder Hormone noch Männer schuld! Frauen sind zyklische Wesen mit einem tiefen schöpferischen Bewusstsein. Wenn wir das Erkennen verändert sich alles.

    Alles Liebe
    Annette

  • Birgit

    Ich finde aber auch, dass wir Mädels eine großartige Entwicklung in den letzten Jahrzehnten hingelegt haben! Was viele Frauen so wuppen, ist täglich einen Orden wert. Wir sind auf einem guten Weg, aber das archaische Gedankengut ist eben drin. Liebe Grüße Birgit

  • Romy Matthias

    Ich denke als Frau hat man es immer noch schwerer als die Männer. Ob bei der Karriere oder bei der Bezahlung, da gibt es doch noch recht große Unterschiede. LG ROmy

  • sirit textwelle

    Ja, ich verstehe was Du meinst. ich gehe so langsam auf die 50 zu und sehen einiges viel gelassener als noch vor Jahren, Aber frau sein ist echt mit einigen Hürden verbunden, beruflich wie auch gesellschaftlich! da bin ich ganz bei Dir! Viele liebe Grüße und einen schönen Sonntag! Sirit von Textwelle

Aber bitte halte dich an den Blogger-Kodex. Keine Hassrede und oder Beleidigungen! Danke für euer Verständnis.

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