Hat Gott mich vergessen?
Hat Gott mich vergessen?
Eine wichtige Frage, die mir jeden Tag durch den Kopf geht!
Es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Menschen über den Sinn des Lebens nachdenken! Ich tue dies auch ständig. Immer wenn das Leben nicht so einfach läuft, wie wir uns das vorstellen, kommt diese Frage auf.
In den letzten Jahren lief mein Leben nicht ganz so gut. Alles war ein Kampf. Ich hatte immer die Hoffnung, dass es besser werden würde. Doch ich musste auch immer sehr hart dafür Arbeiten. Jeden Tag aufstehen und Kleinigkeiten verbessern.
Sehr oft liege ich wach im Bett und frage mich, hat Gott mich vergessen? Bin ich einer der Vergessenen? In online Foren heißt es dann immer: „Gott vergisst niemanden und alles was wir durchmachen ist eine Lektion, die wir hier auf der Erde lernen sollen!“ Manchmal frage ich mich, ob es nicht einmal einen Urlaub von all dem Gelernten gibt? Einfach mal bessere Zeiten und dann wieder eine neue Lektion lernen! Das wäre zur Abwechslung einfach mal schön! Doch das passiert leider nicht.
Das Leben bleibt nicht stehen, nur weil du das so willst. Es geht immer weiter und weiter.
Jeden Tag stehe ich auf und tue mein Bestes. Ich ordne mein Leben. Ich sortiere aus und beende Dinge, die mich nicht weiter bringen. Jeden Tag aufs neue. Ohne ein Ende in Sicht.
Hoffnung?
Es gibt einen Satz, der mir Hoffnung gibt.
Du wirst nie wissen, welches der letzte Schlüssel zum Erfolg ist, wenn du aufhörst. Manchmal ist es der letzte Schlüssel im Bund. Aber wenn du aufhörst, dann wirst du nie wissen, welcher Schlüssel es am Ende war!
Unbekannt
Ich habe diesen Satz beim Googeln gefunden. Er sprach mich am meisten an. In diesem Satz liegt so viel Wahrheit. Wenn du aufhörst, dann wirst du nie wissen, ob du dein Leben tatsächlich hättest ändern können, wenn du weiter gemacht hättest.
Immer, wenn es mir schlecht geht, dann muss ich an diesen Satz denken. Ich liege zwar immer eine Weile auf dem Boden, aber am Ende stehe ich wieder auf und mache weiter. Es gibt Tage, da mache ich keine großen Schritte. Manchmal sind die so klitzeklein, dass man sie kaum wahrnimmt. Aber dann gibt es auch wieder Tage, da sind die Schritte größer und man kann die Veränderung sofort sehen.
Am schönsten und am liebsten sind mir die Tage, wo man die Veränderung sofort sieht.
Aber man muss sich mit jedem Tag zufriedengeben. Auch die kleinen, nicht sichtbaren Tage bringen einen voran.
Habt ihr manchmal auch solche Tage, wo ihr euch fragt, ob Gott euch vergessen hat?
Hinterlasst mir einen Kommentar.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
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11 Kommentare
Miss Katherine White
Danke für deinen tollen Kommentar. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Natürlich hast du recht! Ich finde die Fragen sehr schön und ja die stellt man sich wirklich.
Jürgen B.
Hello 🙂
Danke für diesen Artikel!
Aber man muss natürlich – eigentlich – erst mal klären, wer oder was „Gott“ ist.
Es ist ja – vermutlich – ein Synonym für etwas ganz Großes. Etwas, welches schon immer auf der Erde war, oder genau genommen im Universum. Denn das Universum ist unendlich – in jeder Beziehung. Übrigens genau so wie ein (menschliches) Gehirn. Wir wissen noch nicht viel über diese Dinge! Wir können nur vermuten.
So wissen wir nicht, was denn „vor“ dem Universum im Raum des Universums war? Angeblich nichts. Also ist das Universum aus dem „Nichts“ entstanden. Okay, aber „Gott“, wo ist der her gekommen?
Die Dinge sind also viel komplexer als man denkt. Und nein, Gott vergisst niemandem. Man muss nur selbst stark sein, auch wenn das leider nicht immer soooo einfach ist. Aber wenn das Glück nicht vollständig geht, und das Pech noch nicht vollständig da ist, und die Gesundheit auch noch irgendwie passt – dann kann man lernen stark zu sein. Und dann kommt die Belohnung. Ganz sicher. Aber ein Problem bleibt noch. Wir wissen noch immer nicht, was nach dem Tod mit uns passiert. Ist es das Ende?
VG, Jürgen B.
Miss Katherine White
Ich versuche mal einen Kommentar zu verfassen!
comicfreund
Verschwende nicht deine Lebenszeit mit unnützen Gedanken an höhere Wesen…
Diese Nummer ist seit über 2000 Jahren zum Scheitern verurteilt!
Orientiere dich stattdessen Fakten und lebenden Personen.
Corinna
Gleichfalls! 🙂
Miss Katherine White
Dankeschön! Ich wünsche dir noch einen schönen Wochenstart.
Corinna
Ich drück die Daumen für die Zukunft! Da ist noch alles offen. 🙂
Miss Katherine White
Es freut mich für dich, dass du solch gute Freunde hast. Ich bin da eher etwas vorsichtig. Das liegt aber an der vergangenheit.
Corinna
Ich finde es wichtig, Freunde zu haben, die mich nicht vergessen. Im Gegensatz zu Gott antworten sie meistens.
Miss Katherine White
Danke für deinen tollen Kommentar. Ich bin froh, dass es mir nicht als einziger so geht.
Lena
Ob Gott mich vergessen hat, frage ich eigentlich nicht, denn ich weiß, dass er mich im Blick hat.
Aber ich schimpfe öfter mit ihm und frage, sag mal, warum ist dies, das und jenes und das und das so, wie es ist? Warum tust du nichts? Wieso hast du das und das nicht verhindert?
Wenn ich dann alle meine Emotionen formuliert habe, werde ich ruhig und langsam fähig zu fragen, was ist dir eigentlich wichtig, Gott? Zeig mir dein großes Bild!
Wie ist deine Perspektive? Wozu dient das alles hier?
Du hast gesagt, dass denen, die dich lieben, alles zum Besten mitwirkt. Hier bin ich. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Ich will und ich werde zusehen, wie du dafür sorgst, dass sogar dieses hier zum Besten mitwirkt.