Zero Waste im Alltag

Zero Waste

Im Alltag doch nicht so einfach

Seit einiger Zeit kursiert der Trend „Zero Waste“. Menschengruppen kommen zusammen, weil Sie der Umwelt zu Liebe auf Plastik verzichten möchten. Manche möchten ganz darauf verzichten und einige nur Teilweise. Aber alle haben Sie gemeinsam, dass Sie die Welt um einiges besser machen wollen.

Doch wie gestaltet sich die Umsetzung in der Realität?

Ich komme vom Land und die Umsetzung hier begrenzt sich drastisch. Wenn ich andere Leute sehe, in größeren Städten, dann haben die schon einige Möglichkeiten mehr. 

Land vs. Stadt

Stadt

In der Großstadt werden immer mehr Plastikfreie Supermärkte gegründet. Ökologisch und umweltfreundlich einkaufen. Du gehst mit deinem Beuteln und Dosen in den Markt und kaufst nach Bedarf dein Obst und Gemüse. Getreide und Cerealien werden in Dosen frei abgefüllt. Der Markt etabliert sich bei uns und erfreut sich immer mehr der Beliebtheit.

Land

Bei uns auf dem Land gehen wir immer noch in traditionelle Supermärkte. Wir reduzieren Plastik nur begrenzt. Es herrschen immer noch die Discounter und diese ändern ihr Sortiment nur bedingt. Da stellt sich mir die Frage, ob auf dem Land die Nachfrage überhaupt da ist? Leider kann ich da noch nichts zu sagen.

Wie werden die nächsten Monate oder Jahre aussehen?

Die letzten Monate habe ich versucht Plastik zu reduzieren und habe Plastikfreie Produkte und Produkte mit Plastik gekauft und verglichen. In einigen Fällen ist mir aufgefallen, dass Plastikfreie Produkte teurer waren als Produkte in Plastik. Außerdem konnte die Größe der Produkte nur schwer eingeschätzt und kalkuliert werden. Über all die Wochen ist mir eines immer wieder passiert, „Ich bin rückfällig geworden“. „Immer wenn ich mir vorgenommen habe frei von Plastik einzukaufen, konnte ich manchmal ganze Gerichte nicht kochen, weil die letzte Zutat nicht Plastikfrei eingekauft werden konnte.“ Auf Dauer war das immer Frustrierend. Das war auch der Grund, warum die Umsetzung immer gescheitert ist.

Doch der Versuch bleibt, es immer wieder zu versuchen. Ich habe mich in Facebook-Gruppen angeschlossen und mir Ratschläge und Tipps geben lassen. Das Lesen und Mitlesen von Social Media Post ist sehr hilfreich und wirkungsvoll. Jedes Mal, wenn ich einen Tiefpunkt habe, gibt es Menschen, denen es genauso geht.

Ich werde weiter Versuchen einen Teil der Plastik Flut zu vermeiden. In meinem Blog werde ich in den nächsten Monaten immer wieder einige Themen anstoßen und beisteuern. Ich werde Analysieren und Vergleichen. Anschließend werde ich auch die Kosten beleuchten.

Es würde mich freuen, wenn Ihr dabei wärt und meinen Blog verfolgt.

Mit sonnigen Grüßen

Miss Katherine White

Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.
Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine?

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