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Was du gegen ein Motivationstief tun kannst!

Was du gegen ein Motivationstief tun kannst!

Motivation

Motivation ist so eine Sache.

Einigen Leuten fällt es schwer sich längerfristig auf eine Sache zu konzentrieren oder überhaupt den Arsch hochzukriegen. Als ich im Internet gegoogelt habe, habe ich festgestellt, dass sehr viele Artikel, unter dem Begriff Prokrastination erscheinen. Ich kannte diesen Begriff vorher gar nicht. Jetzt stellt sich mir immer die Frage, gehöre ich zu dieser Sorte?

Was ist Prokrastination?

Es ist das chronische Aufschiebeverhalten.

Man unterscheidet die Faulheit von einer schwerwiegenden Arbeitsstörung. Da man hier zwei verschiedene Sachen hat.

Die Faulheit ist eine Willensschwäche und die chronische Aufschieberitis ist eine schwerwiegende Arbeitsstörung.

Während Faulheit und persönliche Willensschwäche einfach nur behandelbar sind, können Betroffene von Prokrastination unter einem Trauma leiden, das führt dazu, dass sie Projekte oder die tägliche Arbeit sowie Privatleben einfach nicht auf die Reihe kriegen.

Das ständige aufschieben von vielen Sachen oder sogar das Versäumen von Terminen oder Ähnlichem, sind, die Auswirkungen von Prokrastination und diese sind in der Regel ein Zeichen von Trauma. Sie sind in der Regel sehr negativ.

Man steht in einem Punkt an seinem Leben, wo man feststellen muss, dass man nichts auf die Reihe bekommen hat, während alle anderen ihr Leben leben.

Mann steht am Ende seines Lebens vor Projekten, die man nie realisiert hat. Vor einem Leben, das man hätte haben können, das man aber nie gelebt hat. Prokrastination ist eine Krankheit.

Während man Faulheit einfach nur behandeln kann, denn es ist nur eine Willensschwäche.

Die Ursachen von Prokrastination sind mangelnde Leistung für Konzentrationsfähigkeit.

Die Faktoren von Prokrastination sind fehlerhafte Prioritätensetzung, unrealistische Vorhabensplanung und schlechtes Zeitmanagement.

In der Regel ist es so, dass man das auch beheben könnte.

Doch, die Abneigung zur Arbeit ist dementsprechend groß, dass diese Hürden so groß sind, wie der Mount Everest. Nur allein der Schritt dazu lässt uns nachdenken, es nicht zu tun.

Dadurch entwickelt man psychische Störungen und Depression.

Eine gute Vorbeugung, der Prokrastination ist die Work-Life-Balance. Diese soll uns schützen. Nicht in eine Arbeitsfaulheit zu geraten.

Doch, wie finde ich jetzt meine Motivation, die Faulheit oder die Prokrastination zu überwinden?

1. Die Zehner-Regel.

Fange an, von zehn rückwärts zu zählen. Wenn du bei 1 angekommen bist, stehst du auf und packst das, was du dir vorgestellt hast an. Du fängst an, zu arbeiten.

Es dauert eine Weile, diese Regel zu befolgen. Ich weiß noch, dass ich 20-mal damit angefangen habe, bevor ich überhaupt meinen Arsch hochgekriegt habe. Und das ist nicht an einem Tag passiert, sondern an verschiedenen Tagen. Meine Arbeit lag auch schon mal mehrere Tage einfach flach.

2. Die eine Minuten Regel!

Such dir eine kleine Arbeit, die nicht lange Zeit in Anspruch nimmt. Nimm dir eine 1 Minute vor. Dann kommt die zweite Minute von selber. Ehe du dich versiehst, arbeitest du länger als du gedacht hast.

Natürlich, denkst du jetzt, eine Minute lohnt sich nicht. Und da hast du wahrscheinlich vollkommen recht.

Doch, bitte bedenke, es soll dich nur motivieren anzufangen. Du musst nach einer Minute nicht aufhören, du kannst einfach weitermachen.

Anschließend wirst du merken, dass du mehr als 1 Minute arbeitest. Und jede extra Minute ist dann Zugewinn.

3. Stell dir einen Timer auf 25 Minuten.

Wenn du gelernt hast, eine Minute an einem Projekt zu arbeiten, dann wirst du schnell feststellen, dass du mehrere Minuten daran arbeitest. Also kannst du auch später zur 25-Minuten-Regel übergehen und arbeiten. Dort sind 5 Minuten Pause eingeplant, so, dass du immer eine Arbeitszeit von 30 Minuten am Stück hast.

Arbeite 25 Minuten an ein und derselben Sache und mach 5 Minuten Pause. Diese wiederholst du einfach viermal.

Dann hast du wenigstens schon mal zwei Stunden an ein und demselben Projekt gearbeitet. Anschließend kannst du sagen, du hast zwei Stunden gearbeitet. Du stolz auf dich sein. Du bist auf einem guten Weg.

4. Teile dir Projekte ein!

Es gibt so viele Methoden, wie man sich Projekte einteilt.

Du kannst das mit der einfachen To-do-Liste anfangen oder mit der Eisenhower Methode

Es gibt auch die Idee, mit der „Eat the Frog Methode.“

Ganz egal, für welches System du dich entscheidest, es ist nur wichtig, dass du anfängst.

Nimm dir immer kleinere Aufgaben. Auch so kommst du ans Ziel. Kleine Teilerfolge sind besser als keine Erfolge.

5. Leg dir einen Kalender oder ein Filofax zu.

Am Anfang war es schwer, mit einem Kalender zu arbeiten. Du schreibst in den Kalender oder Filofax rein und sehr vieles streichst du wieder, weil du die Aufgaben nicht erledigt hast. Also, musst du dir immer vor Augen führen, du trägst diese Sachen ein, weil du sie definitiv bearbeiten willst, kannst und musst.

Halte dir immer vor Augen, dass das noch erledigt werden muss.

Schriftliche Sachen sind immer besser, als wenn du deine Sachen immer im Kopf hast. Da kann man schnell mal was vergessen. Anschließend wirst du merken, wie schnell sich die To-do-Listen füllen.

Das kann hilfreich sein.

6. Such dir Hilfe!

Ich weiß, du kannst nicht alles allein erledigen. Das geht uns allen so. Ich bin auch so oft an meine Grenzen gestoßen, wo ich einfach nicht mehr weiter wusste oder ich selber nicht mehr konnte. Manchmal ist es besser, Hilfe zu suchen und zu bekommen.

Überlege dir, was du outsourcen kannst. Auch Kleinigkeiten können helfen.

Mach dir eine Prioritätenliste und nimm das, was am meisten drückt. Da das zuerst erledigt werden muss.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte, deine Motivation zu finden oder sogar zu überwinden.

Ich weiß, dass der Anfang immer schwer ist. Ich kenne dieses Problem nur zu gut. Ich habe auch immer damit zu kämpfen. Ich kämpfe jedes Jahr damit.

Ich habe angefangen immer schon die Wochen im Voraus zu planen, falls ich mal ein Tief habe.

Daher weiß ich auch, dass das alles funktioniert.

Hinterlasst mir doch einen Kommentar.

Wenn du auch einen Tipp hast, was man noch tun kann, dann kannst du mir das in den Kommentaren hinterlassen.

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

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Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.

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